Warum steht eigentlich das Taufbecken am Eingang der Kirche?

Was kann man dort in dem Kirchenfenster sehen? Ist das Jesus? Warum nennt man den Ambo den "Altar des Wortes"? Und warum steht eigentlich das Taufbecken am Eingang der Kirche? Viele viele Fragen durfte Gisela Seppelt im Rahmen ihrer beiden Kirchenführungen anlässlich des "kleinen Kirchentages" in St. Marien am 17. September beantworten. Die langjährige ehrenamtliche Wortgottesdienstleiterin und pensionierte Religionslehrerin hatte auf alle Fragen die passende Antwort.

Erstmalig fand der kleine Kirchentag in Pesch statt. Auf dem Programm standen Kirchenführungen für Kinder und ihre Eltern, für Einzelpersonen und andere Interessierte, eine Kinderrallye sowie eine Cafetaria. In der Bücherei gab einen Büchertrödel.

Am Ende eines langen Tages gab es keine "langen Gesichter" - ganz im Gegenteil. Es hatte allen viel Freude und Spaß bereitet und eines ist schon heute klar: auch im kommenden Jahr wird es wieder einen "Kirchentag" geben.

Der Tag endete im übrigen mit dem "gemeinsamen Aufräumen" ab 18 Uhr und mit der sich anschließenden Heiligen Messe unter Leitung von Pater Dariusz, der Urlaubsvertretung von Pfarrer Marc Zimmermann.

Unser Foto zeigt Gisela Seppelt (rechts in der Mitte) bei einer Kirchenführungen durch St. Marien. Foto: Jasmin Bittermann