Frühmeditation: 140 Lichter zaubern eine "freundschaftliche" Stimmung

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Datum:
Mi. 15. Apr. 2015
Von:
Christoph Sochart
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Unter dem Überschrift "Freunde" lud die Pescher Netzwerkkirche St. Marien zur "Meditation vor Tau und Tag" ein. Seit einigen Jahren entwickelt das Team der Netzwerkkirche unter Leitung von Pastoralreferent Dieter Praas neue Formate, die Gemeindearbeit zukunftsfähig machen will. Auf dem Programm standen spirituelle Texte, eine Entspannungsmeditation und Musik. Die musikalische Leitung hatte GdG-Kantor Martin Sonnen. Passend zum Motto des Morgens endete der offizielle Teil mit dem irischen Segenslied „Möge die Straße uns zusammenführen“. Der Titel ist mittlerweile das Erkennungszeichen der Frühmeditation. Verzaubert wurde die Marienkirche ist eine "freundschaftliche", zauberhafte Atmosphäre dank 140 Kerzen, Spots und LED-Leuchten. Dabei wechselten die Scheinwerfer ihre Farben und Intention. Toller Effekt: Das angestrahlte Christuskreuz warf mal ein starkes, mal ein schwaches Schattenbild auf die Stirnwand der Kirche. Ein weiterer Baustein dieses Formats ist ein gesundes und leckeres Frühstück mit allerlei Feinheiten und Raffinessen. Dazu lud das Netzwerkkirche-Team zum Abschluss ins Pfarrheim ein. Die Formate der Netzwerkkirche zeichnen sich dadurch aus, dass sie mutig, innovativ, ungewöhnlich und selten sind. Deshalb gibts die nächste Frühmeditation erst im Frühsommer 2016.

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